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Seed – der Film

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Seed ist ein Horrorfilm, der im Jahre 2007 von Uwe Boll inszeniert und in Kanade gedreht wurde. In den Hauptrollen agieren Will Sanderson, Ralf Möller und der durch Das Philadelphia Experiment bekannt gewordene Michael Paré. Außerdem fungiert Don S. Davis, bekannt aus der TV-Serie Stargate, in einer Gastrolle.

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Ein Serienkiller geht der Polizei ins Netz

Im Jahre 1979 wird der gefürchtete Serienmörder Max Seed Will Sanderson nach langem blutigem Umtreiben endlich gefasst. Detective Bishop Michael Paré gelingt es den irren Schlächter in seinem Haus zu stellen, dieses Manöver kostet allerdings 5 Polizisten das Leben.

Der bullige Seed wird daraufhin zur Todesstrafe verurteilt. Hinter den Gittern des Gefängnisses, dessen Aufsicht Gefängnisdirektor Warden Wright Ralf Möller obliegt, wartet er auf seine Hinrichtung. Als der Tag gekommen ist, übersteht Seed drei Stromschläge auf dem elektrischen Stuhl. Um den Killer nicht entsprechend dem Gesetz freilassen zu müssen, lässt Wright von Gefängnisarzt Dr. Wickson fälschlicherweise Seeds Tod feststellen, um ihn daraufhin lebendig zu begraben.

Das vermeintliche Ende ist erst der Anfang des Grauens

Der Massenmörder kann dem Gedanken, sich zu seinen Opfern ins Jenseits zu gesellen, allerdings nicht viel abgewinnen und es gelingt ihm sich aus seinem Grab zu befreien. Seed tötet nun systematisch die Personen, die an dieser Verschwörung teilnahmen, und Bishop bekommt von Wright den Auftrag den Mörder erneut festzunehmen. Als der Detective zuhause ankommt, muss er allerdings feststellen, dass Seed Bishops Frau und Tochter entführt hat…

Von Presse und Online-Plattformen erhielt der Film eher negative Kritiken, auf dem Horror Film Festival in New York 2007 allerdings einen Preis für die besten Spezialeffekte.

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